FEEDBACK
Eine gute Portion Nostalgie, hervorragende Musiker, gute Stimmung – ein wunderbares Konzert, bestens geeignet, trübe Novembergedanken mühelos wegzufegen. Großer Applaus.
Badische Zeitung
Vollständiger Artikel
Mit Swing, argentinischem Tango, Musette oder Nouvelle Chanson starteten Mezzosopranistin Susi Leppert, Gitarrist Eric Fricke und Akkordeonist Horst
Schlosser, einem typischen Corona-Gewächs,
fulminant in den Abend. Mit „küss mich nie nur einmal, küss mich zweimal, dreimal oder mehr“ zogen die drei Musiker schon gleich zu Beginn mit ihrem Chanson die Zuhörer auf ihre Seite. Klasse
artikuliert präsentierte das Trio danach weitere Eigenkompositionen im Stil der Klassiker der 1940/50er-Jahre wie dem swingenden „Lady, heut Nacht“ mit einem herausragenden Gitarrensolo oder
dem „Regen am Fenster“.
Badische Zeitung
Vollständiger Artikel
Nicht auf Alles muss immer eine lange Rede folgen, manchmal reicht auch eine rote Federboa oder eine rosarote Brille. Der Abend endete mit Edith Piaf „Non, je regrette rien“ – übersetzt „nein ich bereue Nichts“. Und für die Zuhörer schien die Lage klar zu sein: Nein, bei Susi und die Strolche müsse wirklich niemand etwas bereuen.
Schwarzwälder Bote
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Eine gute Portion Nostalgie, hervorragende Musiker, gute Stimmung – ein wunderbares Konzert, bestens geeignet, trübe Novembergedanken mühelos wegzufegen. Großer Applaus.
Badische Zeitung
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Mit Swing, argentinischem Tango, Musette oder Nouvelle Chanson starteten Mezzosopranistin Susi Leppert, Gitarrist Eric Fricke und Akkordeonist Horst
Schlosser, einem typischen Corona-Gewächs,
fulminant in den Abend. Mit „küss mich nie nur einmal, küss mich zweimal, dreimal oder mehr“ zogen die drei Musiker schon gleich zu Beginn mit ihrem Chanson die Zuhörer auf ihre Seite. Klasse
artikuliert präsentierte das Trio danach weitere Eigenkompositionen im Stil der Klassiker der 1940/50er-Jahre wie dem swingenden „Lady, heut Nacht“ mit einem herausragenden Gitarrensolo oder
dem „Regen am Fenster“.
Badische Zeitung
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Nicht auf Alles muss immer eine lange Rede folgen, manchmal reicht auch eine rote Federboa oder eine rosarote Brille. Der Abend endete mit Edith Piaf „Non, je regrette rien“ – übersetzt „nein ich bereue Nichts“. Und für die Zuhörer schien die Lage klar zu sein: Nein, bei Susi und die Strolche müsse wirklich niemand etwas bereuen.
Schwarzwälder Bote
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